Aktive Fonds vs. ETF's
Das Wichtigste zu Anfang
- Bei ETFs hadelt es sich um börsengehandelte Fonds
- ETFs bilden einen Index nach – man spricht vom passiven investieren
- ETFs zeichnen sich durch besonders niedrige Kosten und gute Handelbarkeit aus
- Es gibt Aktien ETFs, Anleihen ETFs und Rohstoff ETFs
Was unterscheidet ETF’s von aktiv gemanagten Fonds
ETFs (Exchange Trade Funds) sind börsengehandelte Fonds, welche sich durch besonders niedrige Kosten und sehr gute Handelbarkeit auszeichnen. Meist werden ETFs dazu verwendet einen Index, wie z.B. den DAX abzubilden. In diesem Falle spricht man vom sogenannten „passiven“ investieren. Wirklich passiv ist dies allerdings auch nicht – mehr dazu würden Sie in einer Beratung von uns erfahren.
Grundsätzlich haben ETFs nicht zwingend etwas mit Aktien zu tun. Ein ETF kann viel mehr als Hülle für verschiedene Anlageklassen verstanden werden. Durch einen ETF können Sie z.B. auch ein ganzes Portfolio von Anleihen kostengünstig handeln. Auch ganze Rohstoffkörbe (in diesem Falle Rohstoff Futures) können über ETFs gehandelt werden.
ETFs wurden lange von der traditionellen Finanzbranche dämonisiert und als „dummes“ Geld abgestempelt. Der Grund dafür besteht einfach darin, dass man als Vermittler mit einem ETF nicht annährend so viel Geld verdienen kann, wie mit einem aktiv gemanagten Fonds. Der globale Aktienmarkt erwirtschaftet leider „nur“ ca. 6-7% reale Rendite pro Jahr. Dementsprechend sind Kosten von teilweise über 2% p.a. nicht zielführend für den Anleger, sondern nur für den Vermittler.
Es gibt eine Vielzahl von wissenschaftlichen Studien, welche die Entwicklung von aktiven Fonds mit Ihrem Vergleichsindex untersucht haben. Nahezu jede dieser Studien führt zu dem Ergebnis, dass aktive Fonds Ihre Benchmark (also Ihren Vergleichsmaßstab) nicht schlagen können.
Als Benchmark wird in den meisten Fällen ein Aktienindex herangezogen. Falls ein aktiver Fonds also ausschließlich in Deutschland investiert, wird er sich mit dem DAX vergleichen. Der DAX besteht aus den 30 größten deutschen Aktienunternehmen.
Die im Fondsprospekt ausgewiesenen Benchmarks sind allerdings häufig nicht mal korrekt gewählt. Der Fondsmanager könnte z.B. in seine Strategie viele weitere kleine Unternehmen aus Deutschland einbinden. Da kleine Unternehmen langfristig meist eine bessere Rendite als große erbringen, würde also hier eine Out Performance suggeriert, welche allerdings nur auf der falsch gewählten Benchmark basiert.
Wer nun nach einer unkomplizierten Möglichkeit für einem professionellen, langfristigen Vermögensaufbau durch ETFs sucht und sich dabei ohne großen Aufwand die Marktrendite sichern möchte, sollte sich mit einer digitalen Vermögensverwaltung beschäftigen. Dies geschieht durch einen sogenannten Robo Advisor.
Die Geck & Werner Finanzanlagenberatung empfiehlt hierfür den Testsieger bei Stiftung Warentest. Besonders die hohe Portfolio-Qualität bei geringen Kosten hat uns für eine Partnerschaft überzeugt.
Hierbei handelt es sich um einen Werbe- oder einen Affiliate-Link. Wenn du auf diesen Link klickst, etwas kaufst oder abschließt, erhalten wir (je nach Anbieter) eine Provision. Dir entstehen dadurch keine Mehrkosten und du unterstützt unser Projekt.
Aktiv gemanagte Fonds vs. ETFs

Das Wichtigste zu Anfang
- Bei ETFs hadelt es sich um börsengehandelte Fonds
- ETFs bilden einen Index nach – man spricht vom passiven investieren
- ETFs zeichnen sich durch besonders niedrige Kosten und gute Handelbarkeit aus
- Es gibt Aktien ETFs, Anleihen ETFs und Rohstoff ETFs
Was unterscheidet ETF's von aktiv gemanagten Fonds
ETFs (Exchange Trade Funds) sind börsengehandelte Fonds, welche sich durch besonders niedrige Kosten und sehr gute Handelbarkeit auszeichnen. Meist werden ETFs dazu verwendet einen Index, wie z.B. den DAX abzubilden. In diesem Falle spricht man vom sogenannten „passiven“ investieren. Wirklich passiv ist dies allerdings auch nicht – mehr dazu würden Sie in einer Beratung von uns erfahren.
Grundsätzlich haben ETFs nicht zwingend etwas mit Aktien zu tun. Ein ETF kann viel mehr als Hülle für verschiedene Anlageklassen verstanden werden. Durch einen ETF können Sie z.B. auch ein ganzes Portfolio von Anleihen kostengünstig handeln. Auch ganze Rohstoffkörbe (in diesem Falle Rohstoff Futures) können über ETFs gehandelt werden.
ETFs wurden lange von der traditionellen Finanzbranche dämonisiert und als „dummes“ Geld abgestempelt. Der Grund dafür besteht einfach darin, dass man als Vermittler mit einem ETF nicht annährend so viel Geld verdienen kann, wie mit einem aktiv gemanagten Fonds. Der globale Aktienmarkt erwirtschaftet leider „nur“ ca. 6-7% reale Rendite pro Jahr. Dementsprechend sind Kosten von teilweise über 2% p.a. nicht zielführend für den Anleger, sondern nur für den Vermittler.
Es gibt eine Vielzahl von wissenschaftlichen Studien, welche die Entwicklung von aktiven Fonds mit Ihrem Vergleichsindex untersucht haben. Nahezu jede dieser Studien führt zu dem Ergebnis, dass aktive Fonds Ihre Benchmark (also Ihren Vergleichsmaßstab) nicht schlagen können.
Als Benchmark wird in den meisten Fällen ein Aktienindex herangezogen. Falls ein aktiver Fonds also ausschließlich in Deutschland investiert, wird er sich mit dem DAX vergleichen. Der DAX besteht aus den 30 größten deutschen Aktienunternehmen.
Die im Fondsprospekt ausgewiesenen Benchmarks sind allerdings häufig nicht mal korrekt gewählt. Der Fondsmanager könnte z.B. in seine Strategie viele weitere kleine Unternehmen aus Deutschland einbinden. Da kleine Unternehmen langfristig meist eine bessere Rendite als große erbringen, würde also hier eine Out Performance suggeriert, welche allerdings nur auf der falsch gewählten Benchmark basiert.
Wer nun nach einer unkomplizierten Möglichkeit für einem professionellen, langfristigen Vermögensaufbau durch ETFs sucht und sich dabei ohne großen Aufwand die Marktrendite sichern möchte, sollte sich mit einer digitalen Vermögensverwaltung beschäftigen. Dies geschieht durch einen sogenannten Robo Advisor.
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Risikohinweis: Alle in diesem Beitrag erwähnten Informationen, Zahlen, Charts und Aussagen dienen ausschließlich illustrativen und didaktischen Zwecken. Die Geck&Werner Finanzanlagenberatung GbR hält die verwendeten Quellen für verlässlich, kann allerdings nicht für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Informationen garantieren. Dementsprechend übernimmt die Geck&Werner Finanzanlagenberatung GbR keine Haftung für alle im Beitrag genannten Informationen, Zahlen, Charts und Aussagen. Der Beitrag richtet sich an die breite Öffentlichkeit und nicht an einzelne Anleger oder an Kunden der Geck&Werner Finanzanlagenberatung GbR. Der Beitrag sollte auf keinen Fall als Finanzberatung, Investitionsempfehlung oder Angebot im Sinne des deutschen Wertpapierhandelsgesetzes verstanden werden. Historische Entwicklungen von einzelnen Asset Klassen bieten keine Gewähr auf zukünftige ähnliche Entwicklungen. In den verwendeten Charts und Renditen sind keine Kosten und Steuern berücksichtigt worden. Investitionen in Investmentfonds, Bankguthaben, Wertpapiere, Immobilien und Rohstoffe bringen hohe Verlustrisiken mit sich, bis hin zumTotalverlust. Die Geck&Werner Finanzanlagenberatung GbR übernimmt keine Haftung für eventuell entstehende Schäden, die aus der Verwendung der in diesem Artikel enthaltenen Informationen, Zahlen, Charts und Aussagen entstehen.