Das Risiko im Gesamtportfolio richtig steuern
Das Wichtigste zu Anfang
- Die eigene Risikotoleranz zu kennen ist der mit Abstand wichtigste Punkt für jedes Investment
- Die Zusammensetzung aus risikobehaftetem Anteil und risikoarmen Anteil stellt das Schlüsselelement dar
- Gold und Immobilien gehören dabei in die Abteilung risikobehaftet
- Versuchen Sie in jedem Fall Klumpenrisiken zu vermeiden
Warum Sie Ihre persönliche Risikoneigung kennen sollten
Die eigene Risikotoleranz zu kennen ist der mit Abstand wichtigste Punkt für jedes Investment.
Sie sollten dabei zwei Dinge untersuchen:
1. Wie viel Risiko können Sie eingehen, ohne in ernsthafte finanzielle Schwierigkeiten zu kommen?
2. Wie hohe Verluste können Sie rein psychologisch verkraften?
Wird einer dieser Punkte vor der Geldanlage nicht im Detail überdacht, kann dies zu massiven finanziellen und psychologischen Problemen führen. Falls Sie Ihre Risikotoleranz überschätzt haben, führt dies in fast allen Fällen zu irrationalen bzw. suboptimalen Entscheidungen im Falle einer schlechten Börsenphase.
Das wichtigste Instrument für die Risikosteuerung ist neben einer ausreichenden Diversifikation im Portfolio die richtige Zusammensetzung zwischen risikobehafteten und risikoarmen Anlagen.
Unter risikoarmen Anlagen versteht man für private Anleger: Bankeinlagen bis 100.000€ und kurzfristige deutsche Staatsanleihen
Unter risikobehafteten Anlagen versteht man: Immobilien, Aktien, Rohstoffe, langfristige Anleihen und Unternehmensanleihen
Es gibt noch weitere risikobehaftete Anlagemöglichkeiten, auf welche wir hier aber nicht weiter eingehen möchten.
Wie sich verschiedene Zusammensetzungen von risikobehafteten und risikoarmen Anlagen konkret auf Ihr Portfolio auswirken, würden wir mit Ihnen in einem ausführlichen Beratungsgespräch eruieren.


Risikosteuerung im Portfolio

Das Wichtigste zu Anfang
- Die eigene Risikotoleranz zu kennen ist der mit Abstand wichtigste Punkt für jedes Investment
- Die Zusammensetzung aus risikobehaftetem Anteil und risikoarmen Anteil stellt das Schlüsselelement dar
- Gold und Immobilien gehören dabei in die Abteilung risikobehaftet
- Versuchen Sie in jedem Fall Klumpenrisiken zu vermeiden
Warum Sie Ihre persönliche Risikoneigung kennen sollten
Die eigene Risikotoleranz zu kennen ist der mit Abstand wichtigste Punkt für jedes Investment.
Sie sollten dabei zwei Dinge untersuchen:
1. Wie viel Risiko können Sie eingehen, ohne in ernsthafte finanzielle Schwierigkeiten zu kommen?
2. Wie hohe Verluste können Sie rein psychologisch verkraften?
Wird einer dieser Punkte vor der Geldanlage nicht im Detail überdacht, kann dies zu massiven finanziellen und psychologischen Problemen führen. Falls Sie Ihre Risikotoleranz überschätzt haben, führt dies in fast allen Fällen zu irrationalen bzw. suboptimalen Entscheidungen im Falle einer schlechten Börsenphase.
Das wichtigste Instrument für die Risikosteuerung ist neben einer ausreichenden Diversifikation im Portfolio die richtige Zusammensetzung zwischen risikobehafteten und risikoarmen Anlagen.
Unter risikoarmen Anlagen versteht man für private Anleger: Bankeinlagen bis 100.000€ und kurzfristige deutsche Staatsanleihen
Unter risikobehafteten Anlagen versteht man: Immobilien, Aktien, Rohstoffe, langfristige Anleihen und Unternehmensanleihen
Es gibt noch weitere risikobehaftete Anlagemöglichkeiten, auf welche wir hier aber nicht weiter eingehen möchten.
Wie sich verschiedene Zusammensetzungen von risikobehafteten und risikoarmen Anlagen konkret auf Ihr Portfolio auswirken, würden wir mit Ihnen in einem ausführlichen Beratungsgespräch eruieren.

Risikohinweis: Alle in diesem Beitrag erwähnten Informationen, Zahlen, Charts und Aussagen dienen ausschließlich illustrativen und didaktischen Zwecken. Die Geck&Werner Finanzanlagenberatung GbR hält die verwendeten Quellen für verlässlich, kann allerdings nicht für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Informationen garantieren. Dementsprechend übernimmt die Geck&Werner Finanzanlagenberatung GbR keine Haftung für alle im Beitrag genannten Informationen, Zahlen, Charts und Aussagen. Der Beitrag richtet sich an die breite Öffentlichkeit und nicht an einzelne Anleger oder an Kunden der Geck&Werner Finanzanlagenberatung GbR. Der Beitrag sollte auf keinen Fall als Finanzberatung, Investitionsempfehlung oder Angebot im Sinne des deutschen Wertpapierhandelsgesetzes verstanden werden. Historische Entwicklungen von einzelnen Asset Klassen bieten keine Gewähr auf zukünftige ähnliche Entwicklungen. In den verwendeten Charts und Renditen sind keine Kosten und Steuern berücksichtigt worden. Investitionen in Investmentfonds, Bankguthaben, Wertpapiere, Immobilien und Rohstoffe bringen hohe Verlustrisiken mit sich, bis hin zumTotalverlust. Die Geck&Werner Finanzanlagenberatung GbR übernimmt keine Haftung für eventuell entstehende Schäden, die aus der Verwendung der in diesem Artikel enthaltenen Informationen, Zahlen, Charts und Aussagen entstehen.